Rückblick – wie ich zur Methode Dorn fand

Mein Erfahrungsbericht als ehemals Betroffener und heutiger ‘Gesundheits-Pfleger’ nach DORN


Es war nicht mehr auszuhalten, 4 Wochen mit gleichbleibenden Schmerzen in der Lendenwirbelsäule und kein Ende der Pein in Sicht – eher nach 3 Wochen noch ein Rückfall.

Als Masseur, der tagein und tagaus an der Massagebank seine Arbeit an anderen hilfesuchenden Menschen erfüllte, hatte ich alles versucht – ohne Erfolg. Was tun…? Die Antwort folgte auf dem Fuße: “Versuch es doch einmal mit der Methode nach Dorn!”, riet mir eine Freundin.

Ich fragte sie: “Ja, aber wie komme ich an die Adresse eines Kundigen dieser
Methode?“ Sie antwortete: “Nichts einfacher als das!” Sie gab mir eine Telefonnummer und die Website-Adresse des Aurum-Verlages (jetzt: J. Kamphausen Verlag), unter der ich dann nur noch meine Postleitzahl nennen brauchte – und schon bekam ich umgehend eine Liste von Dorn-Therapeuten in meiner Nähe. Heute geht das einfacher, siehe weiter unten!

Auf der Fahrt mit dem Pkw zu einer Dorntherpeutin in der Nähe von Vilsbiburg (siehe Therapeuten-Liste auf “Links”) fühlte ich mich mit meinen damals 48 Lebensjahren wie ein alter Mann und hatte enorme Schmerzen, sogar noch beim Ein- und Aussteigen und auf dem Weg zum Therapieraum.

Nach kurzer einweisender Beratung und einer etwa halbstündigen Behandlung mit seltsamen, mir völlig neuartig erscheinenden “Beinpendelbewegungen” hatte ich endlich seit langem mal wieder das Gefühl, aufrecht auf meinen Beinen stehen zu können. Und was noch besser war: Der Schmerz ließ endlich langsam nach …

“Tja”, sagte die Dorn-Therapeutin, “das bleibt aber nur so, wenn Sie fleißig Ihre Übungen machen, und zwar mindestens ca. 2 Wochen lang, damit alles an seinem jetzigen Platz bleibt!”

Nichts leichter als das, dachte ich mir, denn in der Hauptsache hatte ich mich mit einer Seite des Rückens an die rechtwinklige Kante eines Türrahmens zu stellen und – je nachdem, ob für den Bereich der BWS oder LWS, die Arme oder das diagonale Bein zügig bzw. lässig durchzupendeln.

Der Hinweis, nach der Korrektur täglich wenigstens 2-3 Liter Flüssigkeit (am besten Leitungswasser oder ähnliche “stille Gewässer”) zu trinken, war ja dann auch keine so große Anstrengung, die sich zukünftig bewerkstelligen ließ!

Ein paar Hinweise für mich persönlich, doch regelmäßig bei meiner Arbeit die Seiten der Massagebank zu wechseln, wegen der dann gleichmäßigen Belastung der Großgelenke und speziell der Lenden-Wirbelsäule, folgten noch von der Therapeutin als zusätzliche vorbeugende Beratung.

Ich fühlte mich nach dieser wirklich einfachen Korrektur “wie ein junger GOTT” und
keineswegs mehr wie vorher!!! Eigentlich wollte ich nun unseren Pkw heimwärts fahren, aber meine Frau riet mir davon ab mit der Bemerkung – und sie hatte ja Recht: “Versuch nicht gleich wieder Bäume auszureißen!”

So hörte ich dann auch auf den mehr intuitiven Teil unserer Verbindung (meine Frau) und sie fuhr das Fahrzeug nach Hause. Ich saß als Beifahrer daneben und…

staunte nur über meinen jetzigen sich gut anfühlenden Zustand! Ich schreibe dies aus voller Begeisterung, weil ich mich schon längst dem Wissen eines Methode-Dorn-Kundigen hätte anvertrauen sollen.

Heutzutage ist es durch das Internet recht einfach, an diese regionalen oder überregionalen Dorn-Anwenderlisten zu kommen.

Siehe Webseiten am Ende jeder Unterseite…

 

Dann folgte ein paar Monate später die Ausbildung in der “Methode DORN” und sogar bei mir damals – ich geb’s ja zu – gab es nach einer wieder mal notwendig gewordenen Wirbelsäulenkorrektur leider eine Übungs-Nachlässigkeit mit der Folge:
Die Beschwerden stellten sich wieder ein. Mittlerweile hatte meine Frau mit Herrn Dorn telefoniert, um zu hören, was man denn noch zusätzlich machen könnte.

Oder sollte ich etwas nicht richtig verstanden und umgestzt haben während der Unterweisungen. Seine kurze Antwort war nur: “Üben!!! Der Peter übt nicht genug…!”

Das hatte gesessen!!!

Mit einem überaus schlechten Gewissen mir selbst gegenüber und besonders meiner mich so hervorragend umsorgenden Frau begann ich wieder schleunigst mit den Dorn-Übungen und siehe da, es besserte sich – sogar ohne erneute Behandlung — zusehends!!! Nach dieser Erfahrung kann ich nur empfehlen: Üben, Üben, Üben ….!

Ich wünsche Ihnen, dass Sie in Ihren schmerzhaften Stunden einen „überzeugten Dorn-Therapeuten“ in Ihrer Nähe finden…!

Ihr DORN-Anwender
Peter Wiermann

PS:
War das Zufall mit den Kreuzschmerzen damals? Nein, sicher nicht, denn an Zufall
glaube ich heute längst nicht mehr! Ohne meine anfänglichen Erfahrungen am
eigenen Körper hätte ich niemals die Methode Dorn kennengelernt, weder die
Heilpraktikerin Frau Marianne Bossert – meine damalige Therapeutin – noch den sehr liebenswerten “Finder” dieser Methode Dieter Dorn!

An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen beiden “Wohltätern” herzlich bedanken!!!


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